Birte Steven-Vitense (44) führt das Team D als Chefin de Mission in die World Games in Chengdu (7. bis 17. August). Im Interview erklärt die ehemalige Leistungsschwimmerin, was ihre Aufgaben sind und warum der DOSB dem Format große Wichtigkeit beimisst.
Der Kapitän der deutschen Hockeyherren beendet nach der Heim-EM in seiner Geburtsstadt Mönchengladbach seine Karriere im Nationaltrikot. Ein Titelgewinn würde einen Kreis und eine Wunde aus 2023 schließen.
Der Tour-Dritte Florian Lipowitz gewinnt die Wahl vor Florian Wellbrock und Anna Elendt, die beide bei den Schwimm-Weltmeisterschaften Gold gewonnen haben.
Arvin Schröder und Felix Strohmeier starten bei den World Games im Drohnenrennen. Der Parcours ist dem Maskottchen der Gastgeberstadt gewidmet. Welche Chancen haben die beiden Deutschen in ihrem von Asiaten dominierten Sport?
Das Präsidium des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) fordert die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene auf, jährlich eine zusätzliche Milliarde Euro in den Sport zu investieren.
Die Biathlon-Ikone verstarb im Alter von 31 Jahren während einer Bergtour in Pakistan bei einem Steinschlag. Was bleibt, sind die Erinnerungen an eine herausragende Athletin, die durch ihre zielstrebige Haltung menschlich und sportlich ein Vorbild war.
Olympiagold, Weltmeister, Welthockeyspieler,… Um es kurz zu machen: Moritz Fürste (40) gehört zu den erfolgreichsten Hockeyspielern aller Zeiten. Im DOSB-Podcast zur möglichen deutschen Olympiabewerbung spricht der Hamburger über die Faszination Olympia und erklärt, warum Deutschland Olympische und Paralympische Spiele im eigenen Land braucht.
An diesem Wochenende richten 20 Sportarten gemeinsam in Dresden ihre nationalen Meisterschaften aus. Hagen Boßdorf, Koordinator des Events, erläutert, warum es dermaßen boomt und eine Ausweitung auf eine Woche trotzdem nicht geplant ist.
Am 31. Juli endet das siebenmonatige Intermezzo von Volker Bouffier als Vorstand mit besonderen Aufgaben im DOSB. Im Fazitgespräch erläutert der 73-Jährige, was er aus dieser Zeit gelernt hat, was er dem Sport rät und wie er sich künftig einbringen will.
Yannik Omlor ist Deutschlands zweitbester Squashspieler. Bei den Weltspielen der nicht-olympischen Sportarten in China will er um eine Medaille kämpfen und in drei Jahren sein großes Ziel erreichen, die Olympiapremiere seines Sports zu erleben.