Ein Jahr nach den Olympischen Spielen zeigt sich: Paris 2024 war mehr als ein sportliches Großereignis. Von Nachhaltigkeit über Geschlechtergerechtigkeit bis zur Stärkung des Breitensports. Diese fünf Entwicklungen wirken bis heute nach.
Joachim Rücker ist Geschäftsführer des Menschenrechts-Beirats des DOSB und erklärt, welche Aufgaben dieser erfüllt, welche Konfliktfelder in Zukunft drohen und warum die Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele ein Modellprojekt werden kann.
Sportveranstaltungen in China stellen Leistungssportler*innen vor große gesundheitliche Herausforderungen. Katharina Blume, Leiterin des medizinischen Teams, erläutert, worauf bei den World Games in Chengdu zu achten ist.
Was machen eigentlich die Persönlichen Mitglieder im DOSB? Para-Sportschützin Manuela Schmermund ist eins von ihnen und erläutert ihre Motivation, die wichtigsten Aufgaben - und welche Eigenschaften für das Amt förderlich sind.
Bogenschütze Florian Unruh hat bei Olympischen Spielen und bei World Games Medaillen gewonnen und verrät, wie er diese Erfolge einordnet, was er am Feldbogen-Wettkampf schätzt und warum sein Jahreshöhepunkt nichts mit Sport zu tun hat.
Kyra Säbisch wird im August als 17-Jährige eine der jüngsten deutschen World-Games-Starterinnen sein. Hier erzählt die Leipziger Flossenschwimmerin, wie sie auf ihre Qualifikation reagierte und warum sie kaum Zeit für die Vorbereitung auf China hat.
Sebastian Brendel ist dreimaliger Olympiasieger, hat 13 WM-Goldmedaillen und 17 EM-Titel im Kanurennsport gewonnen. Nun hat er im Alter von 37 Jahren seine Karriere beendet und spricht im Interview über die Wegmarken seiner Laufbahn und seine Zukunftspläne im Sport.
Die Menschen in Deutschland bewerten den Leistungssport positiv und halten seine staatliche Förderung grundsätzlich für wichtig. Das zeigt eine neue Studie des SINUS-Instituts, die vom DOSB und Athleten Deutschland in Auftrag gegeben wurde.