Viele Sportvereine und -verbände stellen sich derzeit die Frage, wie sie sich rechtssicher positionieren dürfen, ohne ihre Gemeinnützigkeit zu gefährden. Wir beantworten Fragen, die besonders häufig gestellt werden.
Das Projekt „Event-Inklusionsmanager*in im Sport“, kurz „EVI“ eröffnet Menschen mit Behinderungen mehr Chancen im Arbeitsmarkt Sport. Wir stellen die „EVIs“ in einer Serie vor, diesmal: Ralph Dorn im Porträt.
In ganz Sportdeutschlandweit finden Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen statt, die zeigen: Geschlechtergerechtigkeit ist kein Randthema, sondern ein zentrales Anliegen für den organisierten Sport.
Beim „DOSB-Europatag” erläuterten Folker Hellmund und sein Team aus dem EOC EU-Büro in Brüssel, wie sie mit den sportpolitischen Institutionen der EU arbeiten und welche Wege dem deutschen Sport offenstehen, um Fördermittel für Projekte zu erhalten.
Marcel Hörenbaum ist Deutscher Meister im Para Badminton, Trainer, Rollstuhlfahrer - und ein Vorbild für gelebte Inklusion. Im Interview spricht er über Hürden auf seinem Weg, was ihn antreibt und warum es sich lohnt, für die eigenen Ziele loszugehen.
Vor dem Start der Eishockey-WM in Dänemark und Schweden erklärt Verteidiger Jonas Müller, warum das Niveau der deutschen Männer über die vergangenen Jahre kontinuierlich gestiegen ist und wieso dennoch niemand im Team abzuheben droht.
Im Rahmen des Diversity-Monats sprechen wir mit Testimonials aus dem Leistungssport zu den Vielfaltsdimensionen des DOSB. Zum Auftakt spricht Johanna Recktenwald (23), Weltmeisterin im Para-Biathlon, über die Entwicklung der Inklusion in Sport und Gesellschaft und erklärt, welche Vorurteile sie nerven und wie man diese abbauen könnte.
Prof. Dr. Sina Eghbalpour ist eine gefragte Expertin zu Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit Behinderungen im Vereinssport. Im Interview spricht sie über aktuelle politische Entwicklungen und ihren Blick auf Diversity.
Wie kann Sport zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit, Inklusion und Geschlechtergerechtigkeit in Afrika beitragen? Mit dieser Frage beschäftigte sich das „International Expert Training“ (IET), das vom 25. bis 30. April 2025 erstmals in Tunis stattfand.